Wandern auf den Kanarischen Inseln
Geniessen Sie viele Sonnenstunden auf den Inseln des ewigen Frühlings. Mit uns haben Sie die Gelegenheit, sechs der sieben Kanaren Inseln auf eindrucksvollen Wanderungen näher kennen zu lernen. Neben schönen Fernblicken übers Meer erfahren Sie auch viel Spannendes zum Vulkanisums.
Jede der Kanarischen Inseln ist anders und lebt von ihrer Einzigartigkeit – doch eines haben alle gemeinsam: Die Inseln sind richtige Wanderparadiese und garantieren für aktive, bewegende und wunderschöne Aktiv-Ferien.
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Interessantes über die Kanaren
- Auf La Gomera ist die uralte Pfeiffsprache Silbo Gomero erhalten geblieben. Noch heute ist es in der Schule ein Pflichtfach.
- Mit 2900 Sonnenstunden im Jahr gelten die Inseln auf den Kanaren als Ort mit der grössten Anzahl Sonnenstunden in Europa.
- Der kanarische Archipel hat mit Teneriffa und Gran Canaria zwei Hauptinseln und deshalb mit Santa Cruz und Las Palmas auch zwei Hauptstädte.
- Die kanarischen Ureinwohner waren wahrhaftige Astronomie Experten. Auf der Insel La Palma lassen sich zahlreiche Steinschnitzereien finden, die über die Sterne am Himmel der Insel erzählen.
- Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs. Noch heute werden die Inseln vom Vulkanismus geprägt.
Häufig gestellte Fragen zu den Kanarischen Inseln
Die Kanarische Inselgruppe besteht aus sieben grossen und sechs kleineren Inseln. Zu den grossen Inseln gehören Teneriffa, Gran Canaria, Lanzarote, La Gomera, La Palma, El Hierro und Fuerteventura.
Die Kanarischen Inseln erfreuen sich eines ausgeglichenen, milden und angenehmen Klimas durch das ganze Jahr. Die Durchschnittstemperaturen betragen im Sommer 25 und im Winter 17 Grad. Die Kanaren gelten als Inseln des ewigen Frühlings.
Die Flugdauer auf eine Kanarische Insel beträg ungefähr 4 h 30 min.
Zu nennen sind vor allem Kartoffeln, die auf den Inseln in schmackhaften Zwergsorten angebaut werden und als sogenannte Papas arrugás (im Salzwasser gekochte Kartoffeln) serviert werden. Dazu gibt es Mojo verde oder picón (grüne oder scharfe Sauce). Fleisch wird vor allem von den eingeführten Kaninchen, Lamm und Zicklein genossen. Die Fischküche ist durch die Meeresnähe bedingt sehr reich. Zum ersten Gang serviert man nahrhafte Suppen oder Eintöpfe, in die man Gofio, ein geröstetes Getreidemehl, das schon die Ureinwohner gegessen haben, mischt. Als Vorspeise wird häufig Ziegenkäse gereicht. Dazu trinkt man Malvasier von Lanzarote oder Rotwein aus Icod de los Vinos auf Teneriffa.
Reiseblog: Wanderreise La Gomera
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